Zugegeben, mitte Dezember zieht es nicht viele in den Tierpark. Doch das hat durchaus seinen Reiz. So machten wir uns auf und gesellten uns unter die vielen Rehe und doch recht frechen und aufdringlichen Ziegen. Die Fütterungen konnten wir ohne grosses Gedränge bewundern. Während Papi mit der Kamera auf Jagd ging, traute sich Flurina immer näher an die Tiere ran. Bis am Abend schaffte sie es sogar, ein Reh zu füttern. Doch auch Mäuse, Füchse, der Dachs oder ganz besonders die riesigen Bartgeier fesselten uns. Der Tag war im Nu um – wir waren bestimmt nicht zum letzten Mal da.